Potenzielle SARS-Covid-2 Infektionen durch kontaminierte Oberflächen von Computertastaturen

Universitäre Untersuchungen belegen Übertragungsmechanismen, eine Neubewertung der Hygienepläne ist gefordert

SARS-CoV-2 und andere Atemwegsviren können nicht nur durch die Luft übertragen werden, sondern auch durch den Kontakt mit kontaminierten Flächen und Gegenständen. Hygienekonzepte sollten sich daher nicht nur auf Händedesinfektion beschränken, sondern auch vielbenutzte Gegenstände und Oberflächen wie z.B. eine Computertastatur und Computermaus einbeziehen. Die PUREKEYS Medizintastaturen schaffen hier komfortable Abhilfe, da sie innerhalb weniger Sekunden desinfiziert werden können.

Der Wissenschaft ist dies nicht unbekannt. Was die Anhaftung von Viren an Oberflächen begünstigt zeigte eine jüngst von der Universität Paderborn durchgeführte Studie, die in der Fachzeitschrift „Advanced NanoBiomed Research“ veröffentlicht wurde. Auch blieben SARS-CoV-2 Viren auf Oberflächen aus Edelstahl und Kunststoff bis zu drei Tage infektiös, laut dem amerikanischen Forschungsinstitut „National Institute of Allergy and Infectious Diseases“ und australische Wissenschaftler kamen sogar zu dem Ergebnis, dass SARS-CoV-2 Erreger bis zu 28 Tage auf diversen Oberflächen wie Glas, Edelstahl und Papier nachweisbar wären.

Vor diesem Hintergrund sollten Risiken durch Oberflächen durchaus ernster genommen werden. Übertragungen der Krankheitserreger von Gegenständen, die von mehreren verschiedenen Personen berührt werden, wie Kartonagen, Kunststoffverpackungen, Telefone oder Computertastaturen sollten im Hygieneplan mitberücksichtigt werden.

In der Dentalbranche wurden diese Risiken aufgrund der dort üblichen operativen Behandlungen im Mund früh erkannt. In vielen Zahnarztpraxen gibt es schon seit einigen Jahren neben der allgemeinen Schutzausrüstung ein Bewusstsein für hygienische Eingabegeräte an Computern.  Bei der Verbreitung der Hygienetastatur haben sie eine wichtige Rolle gespielt. Die brisanten Entwicklungen der vergangenen Monate sensibilisieren nun auch andere Berufsgruppen für das wichtige Thema einer Medizintastatur, bestätigt abaVital Geschäftsführer Stefan Ernst: „Wir haben im letzten Jahr bei unserer Hygienetastatur PUREKEYS gesehen, dass ein Umdenken stattfindet, z.B. in Bereichen der Lebensmitteltechnologie, Tiermedizin, öffentlichen Behörden oder überall dort, wo verschiedene Menschen mit der gleichen Tastatur in Berührung kommen.“

PUREKEYS Medizintastaturen sind bruchsicher, leicht, robust, flüssigkeitsundurchlässig und ohne Tastenzwischenräume, sodass sie sich binnen Sekunden mit jedem herkömmlichen Desinfektionsmittel durch schlichtes, einfaches Abwischen reinigen lassen – das spart Zeit, Geld und Nerven. Zudem bewirkt PUREKEYS beim Nutzer ein komfortables Schreibgefühl. Denn aufgrund der besonderen Konstruktion aus Unterbau und Oberfläche hat sie sogar einen Tastenhub, der dem Anschlag einer herkömmlichen Tastatur sehr nahe kommt. Und sollte die robuste Oberfläche nach jahrelangem Gebrauch dennoch einmal beschädigt sein, lässt sie sich sofort kostengünstig austauschen, ohne die gesamte Tastatur zu wechseln.

PUREKEYS gibt es kabelgebunden, kabellos und mit integriertem Touchpad. Ohne Installation, nur über Plug and Play, funktioniert die Tastatur und die Maus an jedem beliebigen Arbeitsplatz.

Die Purekeys B.V. wurde 2012 von den erfahrenen IT-Experten Hans Struwe und Henk Smit in Groningen (Niederlande) gegründet und hat aus Erfahrungen im IT-Service für den medizinischen Bereich die Purekeys-Tastatur entwickelt.

Purekeys in Deutschland:

abavital GmbH
Stefan Ernst
Tel: +49 – (0)175 8234372
Fax: +49 – (0)3222 4302481
E-Mail: info@abavital.de
www.purekeys.de

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